Stimmen

„Wolfgang Speens Bildsprache ist dynamisch, packend, erdverbunden und doch im wechselnden Lichteinfall von hellschimmernden Nuancen bestimmt… Titel wie ‚Barus‘ oder ‚Garno‘ zum Beispiel sind Fantasiebegriffe, entstanden aus Silbenspielen. Es sind Klanglaute, die auf den Farbklang reagieren“.
(Rheinische Post, 14.09.2017)

14.09.2017 CityVision Das Stadtfernsehen.
Zwischen Himmel und Erde

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Vena, 80×60/2008

„Wolfgang Speen steht der informellen Malerei nah. Aber auch Assoziationen sind erlaubt – an Landschaften, die Natur in immerwährender Veränderung, an den ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen. Der Künstler skizziert die Natur, es sind die Bilder von Natur, die in seinem Kopf entstehen“.
(Rheinische Post, 19.01.2016)

Balsan, 2007, 30×30

19.01.2016 CityVision Das Stadtfernsehen.
Ein Bericht von Stephan Lenzen und Konrad Heiwolt.

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Seran, 40×50, 2016

„In seinen Bildtiteln hat Wolfgang Speen eine Kunstsprache entwickelt, die ebenso geheimnisvoll und gleichsam frei zu lesen ist, wie die Bilder selbst“.
(Weser-Kurier, 14.10.2004)

Kasso, 30×40, 2015

„Magische Farben und geheimnisvolle Schriftfragmente fügt der Maler und Journalist Wolfgang Speen zu suggestiven Bildern voller Symbolkraft. Sattes Yves-Klein-Blau leuchtet aus dunklen Untiefen, rostiges Rot mit Weiß und Ocker entfesseln archaische Elemente
(Aachener Nachrichten, 18.06.2002)

Trebes, 80×100/ 2001-02

„Nicht wie Emil Schumacher, der seine Bildsprache aus der Natur entwickelte, sondern näher zu Antoni Tàpies, bildet seine Malerei sich aus dem texturellen Arsenal der Vorerinnerungen. Sind es augenzwinkernde Memoria versunkener Zeiten, wie seine Titel andeuten?
Wolfgang Speen ist ein Alchimist der Farbe und der Schriftzeichen, ein Märchenerzähler, der Buchstaben, Silben und Texte in die Farboberflächen einbindet“.
(KUNST-ZEIT, 4/1999)

Ossum, 12×12, 1999